Breaking News NÖHV- Spielbetrieb mit sofortiger Wirkung eingestellt!

Der NÖHV stellt mit sofortiger Wirkung seinen Spielbetrieb bis zumindest 13. Dezember 2021 ein!

Ebenfalls werden sämtliche LAZ Trainings mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres eingestellt!

Die aktuellen Ereignisse um die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus (Covid-19) machen auch im Handballsport Einschränkungen notwendig.

Da gerade im Handballsport die Spielerinnen und Spieler einem engen körperlichen Kontakt ausgesetzt sind ist die Gefahr von der Übertragung des Virus auf andere Personen extrem hoch. 

Aus diesem Grund werden sowohl aus gesundheitlicher Sicht, die im Vordergrund zu stehen hat, als auch aus sportlicher Sicht, die laufenden Bewerbe des NÖHV ab sofort und bis zumindest 13. Dezember 2021 unterbrochen. Die in diesem Zeitraum angesetzten Spiele finden nicht statt.

Wir werden, auf Basis der Verordnungslage der Regierung und in enger Kooperation mit dem ÖHB und den anderen Landesverbänden, die Situation laufend neu beurteilen und über die weitere Vorgangsweise berichten.

Der NÖHV ersucht alle Aktiven, Trainer, Betreuer, Fans, Sponsoren und Partner um Verständnis für diese unangenehmen Maßnahmen, die aufgrund der Ausnahmesituation unumgänglich sind. Der Handballsport möchte die Gesundheit seiner Sportler/innen und deren Umfeld in dieser schwierigen Zeit absolut in den Vordergrund stellen und damit auch einen gesellschaftlichen Beitrag zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus leisten. 

Der NÖHV!

Souveräne Leistung unserer U12 in Baden

Nicht ganz in Vollbesetzung trat die U12 die Auswärtsfahrt zu den Alterskollegen aus Baden an.

Es dauerte auch die ersten paar Spielminuten, bis sich die Abwehr besser auf die körperlich starken Badener einstellen konnte. Gestützt auf einen bärenstarken Lukas Prandl im Tor, lösten die jungen FALKEN die Deckungsaufgaben dann aber umso konsequenter und verwandelten den 1:3-Rückstand binnen weniger Minuten mit einem fulminanten 8:0 Run in einen 9:3-Vorsprung, der bis zur Halbzeit sogar auf 8 Tore ausgebaut werden konnte.

An diesem Bild änderte sich auch im zweiten Spielabschnitt wenig, die Badener konnten die Falken an diesem Tag nicht mehr gefährden. Hinten vereitelte Torhüter Tobias Döller etliche Badener Großchancen, vorne agierten die Falken sehr ballsicher und machten auch kaum technische Fehler, sodass letztlich ein souveräner 34:25-Auswärtssieg zu Buche stand.

Als Werfer ragten an diesem Tag Christoph Rudolph und Christoph Haiden mit 17 bzw. 12 Treffern heraus, Schlüssel zum Erfolg war aber neben der ausgezeichneten Vorstellung beider Torleute mit Sicherheit die hervorragende kämpferische Abwehrleistung und die mannschaftsdienliche Spielweise aller Jungfalken.