Punkte-Teilung bei den Fivers in der „Hölle“

Das Ziel, 2 Punkte aus Wien mitzunehmen, klappte nicht ganz. Letztlich war das Unentschieden unglücklich. Es war jedoch wieder eine weitere Leistungssteigerung gegenüber den letzten Spielen, was sehr positiv für den weiteren Verlauf der Quali-Runde ist.

Die FALKEN legen zu Beginn immer vor. In der 9. Minute gehen die Fivers2 erstmalig in Führung. Bei 4:8 aus FALKEN-Sicht (22. Minute) nimmt Damir Djukic das Team-Timeout für die FALKEN, da der Angriff seiner Schützlinge „stottert“. Beide Torhüter stehen in dieser Phase mit sehenswerten Paraden im Blickpunkt, auch stehen die beiden Verteidigungen im Mittelpunkt des Geschehens.
Halbzeitstand daher: 8:11 aus FALKEN-Sicht.

Ab Beginn der 2. Halbzeit werfen sich die St. Pöltner konsequent an die Fivers heran. Tor um Tor wird aufgeholt, Ausgleich in der 38. Minute zum 14:14. Martin Zettel erhöht eine Minute später sogar auf 14:15. Nun wogt das Spiel hin und her, FALKEN-Goalie Mark Hübner hält „außerirdisch“. Bis zur 54.bleibt der Abstand immer bei 1 Tor, es steht 22:21 aus FALKEN-Sicht. Dann erhöhen die Gäste auf +2 durch Jan Neumaier. Die FALKEN verlieren Abwehrchef Martin Zettel durch die 3. 2-Minuten- Strafe, halten aber den 2-Tore-Vorsprung. Durch einen unglücklichen Wechselfehler bringen sich die Landeshauptstädter um die Früchte der starken kämpferischen Leistung der 2. Spielhälfte. Auch der letzte FALKEN-Angriff bei Unentschieden bringt keinen Erfolg mehr. Endstand in der Hollgasse: 25:25.

Beste Werfer der SPORTUNION die FALKEN Bachner Bau St.Pölten:
Matthias Bruckner 9, Jan Neumaier 7, Martin Zettel 3

Beste Werfer der Fivers:
Philipp Gangel 6, Mathias Rieger & Jakob Nigg & Velibor Maksic je 4, Mett Krack 3

Das war stark, FALKEN!

Mehr als deutlicher FALKEN-HEIMSIEG

20 Uhr, später Anwurf in der Prandtauerhalle, weil unter der Woche, doch beide Teams beginnen motiviert, mit Vorteilen auf Seite der St. Pöltner. Die FALKEN-Defense steht gut. Der Zwischenstand in diesem Nachtragsspiel des Grunddurchgangs ist in der 16. Minute 10:4 aus FALKEN-Sicht. Schon jetzt zeichnet sich der weitere Spielverlauf ab. Im Angriff werden die Spielzüge der Heimischen besonnen und geduldig ausgespielt. Die Tullner Defense ist zuwenig konsequent und so treffen die FALKEN unter der Regie von Mittelmann Danijel Arapovic quasi aus allen Position und können den Tullner Goalie Cucuz laufend bezwingen, der nicht seinen besten Tag hat.
Pausenstand daher in St. Pölten: 17:8 aus FALKEN-Sicht.

Unglaublich, die FALKEN spielen gefestigt wie nie zuvor, die Donaustädter finden das ganze Spiel hindurch kein Rezept gegen die St. Pöltner Abwehr, es steht in der 41. Minute bereits 22:10 für die Heimischen. Tulln versucht es nun mit einer offensiven Verteidigung. Ab der 45. Minute wechselt FALKEN-Coach Damir Djukic fleißig durch. Ein „Schmankerl“ der FALKEN-Angreifer jagt das andere, obwohl die gesamte junge Mannschaft eingesetzt wird. Alle Spieler kommen auf die Platte, das ist wichtig für die Zukunft. Auch die beide Goalies der Heimischen, Mark Hübner und Jakob Kögl, können sich auszeichnen.
Endstand: 33:15 aus FALKEN-Sicht

Beste Werfer der SPORTUNION Die FALKEN Bachner Bau St. Pölten:
Mathias Bruckner 8, Jan Hübner & Alexander Pils & Paul Posset & Danijel Arapovic & Georg Weinknecht je 3, Martin Zettel & Daniel Schopp & Jakob Tiefenbacher je 2
Beste Werfer bei Union Handball Club Tulln:
Mislav Nenadic 5 Nikola Zakula & Moritz Schobert & Oskar Scholz & Florian Schmied & Maximilian Wolffhardt & Lorenz Wutzl & Christoph Noss & Patrick Gasperov & Emir Djulovic & Marcus Zupanac je 1

Man of the match bei SPORTUNION Die FALKEN Bachner Bau St. Pölten: Mathias Bruckner
Man of the match bei Union Handball Club Tulln:
Florian Schmied

Das ist eine gute Ausgangsposition für die Quali-Runde, FALKEN !

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Verdient gewonnen in Graz – Balsam für die Seele

Ein schöner Nachmittag in der ASVÖ-Halle in Graz und ein ausgeglichener Spielbeginn. In der 12. Minute steht es 6:4 aus FALKEN-Sicht, Graz nimmt ein Team-Timeout. Die FALKEN-Defense ist sehr aggressiv, trotzdem gelingt es den Heimischen in der 18. Minute erstmalig in Führung zu gehen, es steht 8:7. HIB Großschädl Stahl Graz erhöht auf 10:8, FALKEN-Coach Damir Djukic nimmt das Team-Timeout. Prompt gelingt der Ausgleich zum 10:10 in der 24. Minute. Die Torleute stehen in dieser Phase im Mittelpunkt mit einigen tollen Paraden auf beiden Seiten. Dann übernehmen die FALKEN das Kommando und spielen konzentriert bis zur Pause weiter.
Halbzeitstand in Graz: 12:14 aus Sicht der HIB Großschädl Stahl Graz

Nach der Pause geht es in derselben Tonart weiter und in der 35. Minute geht St. Pölten erstmals mit 3 Toren in Führung, es steht 15:12. In der 39. Minute erhöht dann Mathias Bruckner zum 18:13 FALKEN-Sicht, Graz nimmt das Team-Timeout. Bei den FALKEN wird ständig durchgewechselt, was gut für die Zukunft ist, doch die Gäste verabsäumen es, den Vorsprung zu vergrößern. Daher steht es in der 53. Minute 22:19 für St. Pölten. In der 54. Minute nehmen die FALKEN das Team-Timeout. Damir Djukic motiviert seine jungen Kämpfer. Die FALKEN bringen den Vorsprung trotz einiger Fehlwürfe im Angriff über die Runden. Erfolgsfaktor war heute die Defense

Endstand in Graz: 27:22 aus FALKEN-Sicht

Beste Werfer der SPORTUNION Die FALKEN Bachner Bau St.Pölten: Mathias Bruckner & Danijel Arapovic je 7, Paul Posset 5, Jan Neumaier 3
Beste Werfer bei HIB Großschädl Stahl Graz:
Mirnes Mavric & Teo Beganovic je 4, Filip Ivanjko &Thomas Zangl & Patrick Spitzinger je 3, Georg Rothenburger 2

Weiter so, gewinnt weiter, FALKEN!

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Lange mitgehalten – jedoch verloren

Die SPORTUNION Die FALKEN Bachner Bau St. Pölten liefert sich von Beginn an gegen den derzeit Tabellen-Dritten einen offenen Schlagabtausch in der Thermenhalle. Die FALKEN legen meistens vor und in der 14. Minute steht es 9:6 aus FALKEN-Sicht. Doch die Vöslauer rund um Augustus „Gusti“ Strazdas, der dann „man of the match“ auf Vöslau-Seite werden sollte, können in der 18. Minute zum 9:9 ausgleichen. Bis zum Pausenpfiff geht es im Gleichschritt.
Halbzeitstand in Vöslau: 19:19

Auch in Halbzeit zwei geht es in derselben Tonart weiter, es ist ein offener Schlagabtausch, wo die Torleute zusehends in den Mittelpunkt des Geschehens wandern. In der 41. Minute steht es 25:25. Nun gehen die roomz JAGS Vöslau erstmalig in Führung und wird diese bis zum Schluss nicht mehr hergeben. Nach einem 4:0-Lauf der Heimischen ab der 47. Minute ist die Messe gelesen. Ausschlaggebend waren einige technische Fehler der Gäste, ein Zeichen der Unerfahrenheit der jungen FALKEN.
Endstand in der Thermenhalle in Vöslau: 33:30 aus Vöslau-Sicht.

Beste Werfer der FALKEN:
Mathias Bruckner 10, Paul Posset 6, Daijel Arapovic 5
Beste Werfer bei roomz JAGS Vöslau:
Augustus Strazdas 8, Daniel Forsthuber 6, Philip Schuster & Moritz Doblhoff-Dier je 4

Das nächste Spiel gewinnt ihr, FALKEN!

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