Das Spiel beginnt hektisch, die FALKEN gehen rasch in Führung, Zwischenstand in der fünften Minute: 4:1 für die FALKEN. Die Deckung der Heimischen steht kompakt und im Angriff wird geduldig auf den Erfolg gespielt. In der 13. Minute nimmt der rooms hotels Vöslauer HC das erste Time-Out beim Stand von 7:3 auf FALKEN-Sicht. In der 17. Minute verliert St. Pölten durch eine Ungeschicktheit Jan Neumaier wegen einer roten Karte, ja, ja, die Unerfahrenheit. Das Time-Out zeigt Wirkung und Vöslau kommt bis auf 7:6 heran. Doch die FALKEN kontern und können Ihrerseits in Minute 25 auf 10:6 erhöhen. Nun wogt das Spiel hin und her und die FALKEN können den Vorsprung halten.
Halbzeitstand daher: 13:8 aus FALKEN-Sicht.
Die zweite Halbzeit beginnt mit einer Zwei-Minuten-Strafe für die FALKEN, gefolgt von einem vergebenen 7-m-Strafwurf der FALKEN und einer vergebenen 100%-Chance für die FALKEN. Vöslau kommt in Minute 38 auf 14:13 aus FALKEN-Sicht heran. Reißt nun der Spielfluss der jungen St. Pöltner‑Truppe, die ohne Legionäre die Meisterschaft bestreiten? Doch die Heimischen behalten die Nerven und können wieder auf 18:14 davonziehen (43. Minute). Prompt nimmt der Vöslau-Coach das Time-Out. Doch die Wirkung bleibt vorerst aus. Die FALKEN-Abwehr steht konsequent und zwingt die Gäste immer wieder zu Fehlern, die FALKEN kämpfen. Doch dann erfangen sich die Thermalstädter und in der 52. Minute nimmt FALKEN-Coach Frey beim Stand von 21:19 aus FALKEN‑Sicht das Time-Out. Vöslau stellt nun auf Offensiv-Deckung um und das behagt den FALKEN gar nicht. Es bleibt spannend. Bei 24:23 für die FALKEN in der 60. Minute nimmt St. Pölten das Time‑Out. Kevin Wieninger nimmt sich ein Herz und fixiert den Endstand.
Endstand in St. Pölten: 25:23 für die FALKEN
Man of the match auf FALKEN-Seite: Kevin Wieninger
Man of the match bei roomz hotels Vöslauer HC: Vuk Stevanovic